Das Ende der Cookie-Ära: Was bedeutet das?
Das Ende der Third-Party-Cookies rückt näher – und damit eine fundamentale Veränderung im Online-Marketing. Google hat angekündigt, ab 2025 Third-Party-Cookies zu entfernen.
Warum das Ende der Cookies?
Third-Party-Cookies waren über Jahre hinweg die Grundlage für personalisierte Werbung und Nutzerverfolgung. Doch aufgrund von zunehmendem Datenschutzbewusstsein und strengeren Regulierungen, wie der DSGVO, sehen sich große Anbieter wie Google und Apple gezwungen Cookies zu verbieten.
Was bedeutet das für dein Online-Marketing?
Ohne Third-Party-Cookies wird es schwieriger, personalisierte Anzeigen zu schalten und die Customer Journey präzise zu verfolgen. Dies betrifft vor allem:
- Targeting & Personalisierung: Werbeanzeigen müssen sich stärker auf kontextbezogene Daten und First-Party-Daten stützen.
- Messbarkeit von Kampagnen: Tracking-Lösungen und die Erfolgsmessung von Kampagnen werden schwieriger. Marketer werden auf neue Technologien und Methoden umsteigen.
- Retargeting: Beliebte Methoden, um Nutzer nach dem Besuch der Website erneut anzusprechen, werden weniger effektiv.
Was solltest Du jetzt tun?
- First-Party-Daten aufbauen: Nutzen deine Website, Newsletter und Social-Media-Kanäle, um wertvolle Daten direkt von deinen Kunden/Usern (z.B. durch Marketing Automation) zu sammeln.
- Neue Kanäle testen: Setze auf Plattformen, auf denen deine Zielgruppe bereits ist. Wie beispielsweise Fachmedien für Kfz-Handwerk und Teilehandel (www.AMupdate.de)
- Kreative Kampagnen entwickeln: Stelle sicher, dass die Inhalte und Werbemaßnahmen mehrwertstiftend und zielgerichtet sind, um auch ohne personalisierte Daten effektiv zu bleiben.
Die gute Nachricht: Diese Veränderungen bieten die Chance, eine engere und vertrauensvollere Beziehung zu deinen Kunden und Medienpartnern aufzubauen. 💡
Hast du Fragen oder möchten du wissen, wie du dein Online-Marketing auf die Cookie-freie Zukunft vorbereitest? Spreche mich an – wir helfen gerne weiter!
